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Hochsensibel, Hochbegabt, Scanner, Emphat:in – lebe deine Einzigartigkeit und finde wahre Ruhe

Blog Mai 7, 2025

Zu sensibel, zu komplex, zu anders? Meine Reise durch ein Leben voller Etiketten

Vielleicht geht es dir genauso wie mir. Ich habe jahrzehntelang versucht, mich in einer Welt zurechtzufinden, als deren Teil ich mich nie fühlte. Ich habe endlos nach Bezugssystemen gesucht, in die ich mich einornen konnte, um endlich dazuzugehören. Ich habe Bücher gelesen, das Internet durchforstet, Videos geschaut und einen Persönlichkeitstest nach dem anderen gemacht. Und schließlich stand ich da: beklebt mit unendlich vielen Etiketten und Bezeichnungen, die mich irgendwie ganz gut zu beschreiben schienen – aber ohne jedes Gefühl dafür, wer ich eigentlich wirklich bin. Oder was ich hier tue.

In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf meine persönliche Reise. Die Etiketten, die mich dabei begleitet haben waren: Hochsensibilität, Empathie, Introversion, Hochbegabung und die Scanner-Persönlichkeit (nach Barbara Sher). Vielleicht beschäftigen dich ganz andere Label (wie z.B. der im Moment allgegenwärtige Begriff ADHS). Ganz egal welche Begriffe, dich in deinem Leben einschränken, vielleicht hilft dir meine Reise, damit besser klarzukommen. Denn schlussendlich gibt es für uns alle nur eine Lösung.

Meine Reise führt durch drei prägende Phasen: von Verlorenheit und der Angst, nicht richtig zu sein, über erste Lösungsansätze und den darauffolgenden Frust bis hin zur Erkenntnis, dass unsere vielfältigen Gaben und Veranlagungen kein Makel, sondern unsere größte Stärke sind.

Du wirst erfahren:

  • warum Schubladendenken dich blockiert,
  • wie du deine einzigartigen Talente als Bausteine deines „Genies“ erkennst,
  • und welche einfachen Übungen dir helfen, wahre Ruhe in deiner Einzigartigkeit zu finden.

Bist du bereit, die Labels abzulegen und den Weg zu deinem inneren Frieden zu gehen? Dann lass uns gemeinsam schauen, wie wir die Etiketten endich loswerden.

1. Verlorenheit, Einsamkeit und das Gefühl „zu viel zu sein“

Alles schien leichter zu sein für die anderen: Sie nahmen die Welt anders wahr und kamen besser mit ihr klar. Ich war still, zurückhaltend, abwartend. Ich las viele Bücher und war gerne alleine. Ich wusste mit 12 Jahren, dass ich schon mal im antiken Rom gelebt hatte und wie es da aussah. In der Schule habe ich mich gelangweilt und gleichzeitig Angst gehabt, nicht gut genug zu sein. Ich interessierte mich für Themen, die andere Kinder seltsam fanden. Und ich fühlte ihre Ablehnung, selbst dann, wenn sie nicht über mich lachten.

Mein Hauptproblem war: ich hatte 1000 Träume und Interessen – die anderen meist nur ein Ziel. Und das verfolgten sie mit größter Beharrlichkeit. Mit mir stimmte also ganz eindeutig etwas nicht.

Um herauszufinden, warum das so war, begab ich mich auf eine Forschungsreise nach Innen, las Selbsthilfebücher und versuchte mich in Systeme einzuordnen – immer mit dem Ziel, in dieser Welt so wie alle „zu funktionieren“ und vor allem, um endlich dazuzugehören. Ich habe mich dabei verdreht und verbogen, mich in immer neue Schubladen stecken lassen: vom harmlosen Begriff „introvertiert“ über das bösartigere „Prokrastinierer“ in die Sackgassen „hochsensibel“ und „hochbegabt“. Auch die verschiedensten Persönlichkeitstypen nach Meyer-Briggs trafen je nach Test in unterschiedlich Varianten auf mich zu. Einige Zeit lang glaubte ich mich dann in der vielbegabten „Scanner-Persönlichkeit“ (auch als Multipotentionalist:in bezeichnet) wiedergefunden zu haben, die Barbara Sher in ihrem Buch „Du must dich nicht entscheiden, wenn du 1000 Träume hast“ beschreibt (mein Review zu diesem Buch findest du HIER – es enthält weitere Einsichten auf meinem Weg mit diesem Thema und ist eine gute Ergänzung zu diesem Artikel) und ich nahm mir vor, Shers Ratschlägen zu folgen. Leider nur mit kurzfristigem Erfolg.

2. Lösungen, kurzfriste Erleichterung und der große Frust

Jedes Selbsthilfebuch, jeder Persönlichkeitstest, jedes System meint es irgendwie gut. Es gibt für jedes Problem zahlreiche Empfehlungen, wie man damit zurechtkommen kann.

Ich habe Lösungsansätze aufgesogen wie ein Schwamm, alles ausprobiert und immer wieder festgestellt: das funktioniert für mich nicht. Weil es sich unnatürlich angefühlt hat.

Damals hatte ich noch nicht gelernt, was es bedeutet seiner Intuition zu folgen und Vertrauen in seine Fähigkeiten zu haben. Und so fühlte ich mich nach jedem fehlgeschlagenen Versuch mich zu verändern, einmal mehr wie eine Versagerin – ein Selbstbild, dass sich mit der Zeit immer mehr konsolidierte.

Endlich erkannt oder wieder nur ein neues Etikett?

Ich geriet in einen Teufelskreis aus dem Konsum von Selbsthilfemedien, dem Versuch von Gegenmaßnahmen und dem unvermeidlichen Scheitern. Denn die meisten Handlungspläne zur Selbsthilfe bieten nur kurzfristige Erleichterung. Sie suggierien uns: Endlich hat jemand erkannt, wer ich wirklich bin und wie es mir geht! Ich muss nur wenigen Schritten folgen und dann ist alles gut. Doch wenn die gutgemeinten Ratschläge dem eigenen Wesen entgegenlaufen, dann können sie nicht funktionieren. Wenn es wirklich so einfach wäre, tiefverwurzelte Anlagen zu ändern, bräuchten wir keine Ratgeber mehr.

Im Teufelskreis der Diagnosen

Wir sind so darauf getrimmt, dass es für alles eine Diagnose und ein Medikament oder eine Therapie dagegen gibt, dass wir gar nicht auf die Idee kommen, dass wir genau so gut sein könnten wie wir sind. Stattdessen suchten wir Ratgeber, Videos, Artikel und Expertenmeinungen. So gut es tut, sich in einem Selbsthilfebuch wiederzufinden, wenn die darin enthaltenen Verbesserungsvorschläge zu der Qual werden, sich verändern zu müssen, um gut klarzukommen, dann führt der Weg unausweichlich in einen Teufelskreis.

All diese Labels werden dann zu Fesseln. Sie spiegeln uns, was wir alles nicht können, statt unsere Stärken zu betonen.

Es drängt sich der Eindruck auf, dass die eigenen Fähigkeiten und Veranlagungen, nicht nur inkompatibel mit dem Rest der Welt, sondern dort auch nicht erwünscht sind.

Wer bin ich wirklich?

In dem verzweifelten Versuch, ein Teil von etwas zu sein, habe ich mich mein Leben lang in unzähllige Schubladen eingeordnet. Und vergessen: es gibt nicht den Scanner, die Hochbegabte, den Hochsensiblen. Denn:

  • wir vergessen darüber, wer wir wirklich sind und was wir können
  • sich in Kategorien einzuordnen, verstärkt Selbstzweifel und Scham
  • sie suggerieren: „Ich bin nicht so will alle anderen“
  • Kategorien bieten keinen Raum für das eigene Wesen mit all seinen Anlagen

Aus Angst, anders zu sein, nicht „reinzupassen“, unangenehm aufzufallen und ausgeschlossen zu werden, verrenken wir uns kollektiv, als ob es nur ein Schema gäbe, in das wir alle passen müssen um glücklich und erfolgreich zu sein.

Wir übersehen dabei: glücklich, gesund und erfolgreich sind wir vor allen Dingen dann, wenn wir ganz wir selbst sind und auf der Welle unseres Genies reiten.

Wenn wir genau das zum Ausdruck bringen: wer wir wirklich sind, mit all unseren Fähigkeiten und Anlagen – auch denen, die wir nicht so sehr mögen, die uns scheinbar nur zurückhalten. Denn oft liegt gerade in unseren vermeintlichen Schattenseiten wahres Gold, unser echtes Talent verborgen.

Könnte das, was ich so sehr an mir ablehne, in Wirklichkeit meine Superkraft sein?

Frag dich das mal! Bei mir war es genau so. Ich habe zum Beispiel meine Sensibilität lange Zeit regelrecht gehasst. Dazu gehörte:

  • In einen Raum zu kommen und sofort zu spüren, was andere fühlen – bis hin zu ihren Ängsten oder sogar körperlichen Schmerzen.
  • Dinge wahrzunehmen, die für andere völlig unsichtbar blieben.
  • Übermäßig emotional zu sein, alles tief zu empfinden – und dadurch besonders verletzlich zu sein.

Irgendwann bekam ich sogar Angst davor, mit Menschen in Kontakt zu treten. Ich konnte über ihre merkwürdigen Witze oft nicht lachen und verstand buchstäblich nicht, worüber sie redeten. Ihr Verhalten stimmte auf einer tieferen Ebene nicht mit dem überein, was sie tatsächlich ausstrahlten. Sie sagten das eine – und meinten etwas ganz anderes.

Aus Selbstschutz zog ich mich immer mehr zurück. Es fühlte sich sicherer an, in die Introversion zu flüchten, als mich von Menschen verletzen zu lassen, die mich nicht richtig erkennen konnte – weil ich nicht ausstrahlte, wer ich war.

Meine extravertierten Anteile, die sehr vital sind, wenn ich eine neue Umgebung erst einmal kurz eingeschätzt habe, konnten so lange nicht zum Ausdruck kommen und mir Stärke geben. Ich fühlte mich unsichtbar.

It’s Supergirl!

Heute weiß ich: Genau die Dinge, die ich immer an mir gehasst habe, sind meine Superpower. Sie ermöglichen es mir, anderen Menschen zu helfen:

  • Ich erkenne Menschen, wie sie wirklich sind. Ich sehe schnell, wo Denkfehler entstehen, durchblicke komplexe Situationen mühelos – und finde klare Lösungen.
  • Ich kann nachempfinden, durch welche Prozesse sie gerade gehen. Weil ich alles sein kann, kann ich genau das verkörpern, was andere gerade von mir brauchen.
  • Meine scheinbar „verrückten“ Wahrnehmung sind Hellsinne – sie empfangen Botschaften, die helfen.
  • Selbst meine Stimme, die ich lange nicht mochte, ist heute mein Instrument: beruhigend und heilsam.

Heute sind genau die Eigenschaften, die mich immer belastet haben meine Werkzeuge, die ich mitgebracht habe, um hier meine Aufgabe zu erfüllen. Und wenn ich nach außen hin zeige, was ich kann und wofür ich stehe, dann werde auch ich gesehen.

3. Erkenne, dass deine Begabungen dich perfekt machen

Wenn du dich auch im Teufelskreis falscher Etiketten verloren hast, möchte ich dir sagen, dass du genauso richtig bist, wie du auf die Welt gekommen bist. Wir leben in einer Zeit, die mit individuellen Talenten und Bedürfnissen nicht mehr zurechtkommt, die den Wert von Sensibilität, Sanftheit und einem Rückzug in die Ruhe nicht anerkennt. All deine Unsicherheiten, all deine vermeintlichen Fehler existieren nur im Spiegel dieser Welt.

Mit dir ist alles in Ordnung! Du musst nicht jedem gefallen.

Deine Neigungen und Abneigungen sind kein Makel – sie sind dein innerer Kompass. Sie zeigen dir, was du brauchst, wo du aufblühst, und was du getrost anderen überlassen darfst.

Deine Vielfalt ist kein Problem, sie ist dein Geschenk

Wir alle sollten mit unseren Anlagen und Fähigkeiten leben, nicht Workarounds oder Auswege finden, um uns kompatibel mit der Allgemeinheit zu machen. Denn es gibt keine Allgemeinheit – wir sind alle völlig einzigartig, nicht dafür gemacht, uns in Systeme oder Kategorien zu pressen! Wer sich selbst ständig anpasst, verliert irgendwann den Kontakt zum eigenen Wesenskern. Deshalb: Leg die Etiketten ab. Hör auf, dich kleiner zu machen oder dich erklären zu wollen, für das was du bist.

Kein Persönlichkeitstest, kein Buch, kein System der Welt kann deine gesamte Komplexität erfassen. Jeder Ausschluss aus einer Kategorie und die Annahme einer anderen Kategorie beraubt dich eines Teils deines Selbstausdrucks. Wahres Wachstum beginnt jenseits aller Schubladen – dort, wo du dir selbst begegnest.

Warte nicht darauf, das andere dich erkennen – erkenne dich selbst!

Sichtbar wirst du nicht, wenn andere dich endlich verstehen, sondern wenn du dich selbst annimmst. Wenn du erkennst, wer du bist, was dich ausmacht, und den Mut findest, das auch zu leben. Jede deiner Facetten zählt. Du musst dich nicht entscheiden oder festlegen – du darfst ganz du sein.

Meine Umwege, Kurswechsel und vielfältigen Interessen haben mich nicht geschwächt, sondern gestärkt. Heute begleite ich Menschen, die sich in ähnlichen inneren Kämpfen wiederfinden. Und ich entdecke ständig neue Bausteine, neue Perspektiven – oft genau die, die noch gefehlt haben, um ein Problem zu lösen oder das große Ganze zu verstehen.

Finde deinen Platz – in dir selbst

Vielleicht arbeitest du anders. Vielleicht brauchst du mehr Freiheit, mehr Raum, mehr Tiefe. Das ist keine Schwäche, es ist deine Natur. Du musst dich nicht rechtfertigen – nur dir selbst treu sein.

Die Welt wird sich nicht immer an dich anpassen. Aber du kannst dir einen Platz schaffen, an dem du atmen kannst. Einen, der deiner Art zu leben und zu wirken entspricht.

Das beginnt in dem Moment, in dem du aufhörst, gegen dich zu kämpfen. Wenn du still wirst. Wenn du dich spürst – wirklich.

Die Kraft der Stille

In einer Welt, die laut ist und ständig nach Leistung verlangt, ist kaum etwas so heilsam wie echte Ruhe. Nicht nur für stille, sensible oder vielbegabte Menschen ist es essenziell, sich zu mögen, sich verwurzelt zu fühlen im eigenen Wesen und zu spüren: Ich bin genug – genau so, wie ich bin.

Wenn alle Menschen sich selbst mögen würden, gäbe es vermutlich keine Kriege mehr.

Viele Wege führen nach Innen

Meditation ist einer der ältesten und wirksamsten Wege zur inneren Ruhe – aber nicht für jeden auf Anhieb zugänglich. Auch mir fiel es schwer, meinen ständig auf Hochtouren arbeitenden Geist mit Meditationen zu beruhigen.

Dafür habe ich andere Wege gefunden, um in die Meditation zu kommen:
Durch bewusste Atemtechniken, durch Klang, durch Klopftechniken, durch Yoga und Tranceerlebnisse, durch geführte Meditationen, bei denen ich anderen zuhören kann, was mir hilft meine Aufmerksamkeit bewusster zu fokussieren. Danach kann ich oft auch eine Weile in eine formelleren Sitzmeditation sinken. Mein Gehirn hat abgeschaltet, ist „runtergefahren“ in den Alpha- oder Thetazustand.

Es braucht manchmal etwas Übung, aber jeder kann einen Zugang zu seinem persönlichen stillen Punkt finden. Das erlebe ich bei den Menschen, mit denen ich arbeite immer wieder. Und vielleicht ist das sogar die beste Antwort auf das kollektive Aufmerksamkeitsdefizit, unter dem wir heute leiden – vor allem unsere Kinder, die mit großartigen Gaben geboren werden, aber in der Reizüberflutung untergehen: in seinen eigenen ruhigen Ort zu finden und sich selbst zu spüren.

Finde deinen Weg

Du musst keine bestimmte Methode „richtig“ machen. Es geht nur darum, das zu finden, was dich wirklich still werden lässt.

Denn in dieser Stille liegt das größte Potenzial:

  • Dich selbst zu erkennen. Zu fühlen, dass jede Lösung nicht im Außen liegt, sondern in dir.
  • Dass du niemandem etwas beweisen musst, weil du bereits vollständig bist.
  • Dass Liebe, Ruhe, Glück – all das – schon in dir wohnt.

Wenn du dieses innere Glück einmal gespürt hast, wirst du immer wieder dorthin zurückkehren wollen. Du musst keiner äußeren Anerkennung mehr hinterherlaufen. Dann fällt dir die Meditation, eine andere Entspannungstechnik oder eine Kombination aus mehreren Techniken plötzlich leicht und du beginnst, sie freiwillig und immer wieder zu machen. Dann wird Stille keine Anstrengung mehr sein, sondern ein Geschenk, das du dir selbst gerne machst.

Mach dir dieses Geschenk

Mein Rat an dich – egal von welchem Etikett oder aus welcher Schublade, du dich befreien willst: Bevor du weiter kämpfst und dich verbiegst, um von allen gemocht zu werden –

Werde still.

Komm bei dir selbst an.
Denn in dir liegt die Antwort auf das, was du suchst – und nirgendwo sonst.

Alles wird leichter, wenn du einmal gespürt hast, wie sich echte Verbindung anfühlt: zu dir, zu etwas Höherem, das durch dich wirkt – wie auch immer du es nennen willst: Göttin, Gott, die Quelle, das Universum, dein göttlicher Funke.

Dieser Funke ist da. In dir. Und er wartet nur darauf, dass du ihn wiederfindest.

Es mag rational schwer fassbar erscheinen, dass alles besser werden kann, nur weil man Stille zulässt – ich habe das auch einmal gedacht. Aber alles, was zählt, ist das eigene Erleben.

Und etwas Wunderbareres als in dieser Stille und der darin enthaltene Liebe habe ich noch nie erlebt – gehalten zu sein, jenseits von Angst.

Komm zur Ruhe. Komm zu dir.

Du bist kein Puzzle, das endlich zusammengesetzt werden muss.
Du bist ein Kunstwerk in Bewegung.
Vertrau darauf, dass dein Weg sich dir von selbst zeigen wird, wenn du still wirst. Und wenn du auf deinem Weg weitere Unterstützung brauchst:

Ich bin für dich da!

Schreib mir

Hilfe bei Hochsensibilität, Hochbegabung, Vielbegabung

Wenn du dich so gründlich im Labyrinth the Etiketten verlaufen hast, dass du aktuell keinen Ausweg siehst, lass uns gemeinsam auf deine Themen schauen. Zusammen strukturieren und ordnen wir deine Herausforderungen, entdecken deine einzigartigen Superkräfte und finden hilfreiche Techniken, die für dich funktionieren.

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